„Buen Vivir“ in der Kooperative

Von Johannes Greß · · 2024/Sep-Okt
Eine Frau auf einem Erdbeerfeld in Ecuador hält lächelnd eine gepflückte Erdbeere in der Hand, im Hintergrund Andenlandschaft.
© Jugend eine Welt
Genoss:innenschaften haben in Ecuador eine lange Tradition. Inmitten multipler Krisen sind sie vielen Menschen in Ecuador eine soziale Stütze und bieten der Jugend eine Perspektive. Sie produzieren Schokolade, Milch oder Käse, verkaufen Schafswolle und Zuckerrohr oder sichern den Zugang zu sauberem Wasser. Je nach Region sind Genoss:innenschaften (auch als Kooperativen bezeichnet, Anm. d. Red.) in Ecuador allgegenwärtig, die Spannweite reicht von Betrieben mit einer Handvoll Mitarbeitenden bis hin zu weit verzweigten Produktionsnetzwerken mit mehreren Tausend Mitgliedern. Abseits kapitalistischer Märkte zu produzieren ist in Ecuador jahrhundertealte Tradition, bittere Notwendigkeit und politischer Gegenentwurf zu Imperialismus und Kolonialismus in einem. „Kooperativen haben in ...

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